Beste Bewertungen für die Zusatzausbildung Erlebnispädagogik des KAP-Institutes!
Die Qualitätsbeurteilung der Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik stellt seit über 14 Jahren das zentrale Fundament einer professionellen und wertschätzenden Zusammenarbeit dar. Das Ergebnis kann sich auch dieses Jahr wieder sehen lassen!
Im Abschlussjahr 2008 beurteilten die Teilnehmer/innen die Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik bei KAP-Institut mit Bestnoten. Der Durchschnitt aller Bewertungen lag beim diesejährigen Abschlusskurs erneut im Spitzenbereich.
Wie seit über 14 Jahren zeigt sich, dass der Respekt gegenüber unseren Fortbildungsteilnehmer/innen ein entscheidendes Kriterium ist. Erlebnispädagogische Fachkompetenz, gepaart mit offener Kommunikation ist allen Mitarbeitern des KAP-Instituts ebenso wichtig wie der Aufbau ehrlicher Beziehungen. Dabei wird jeder gehört und auch ernst genommen. Gerade in der täglichen Zusammenarbeit auch mit unseren Weiterbildungs-teilnehmer/innen gehen wir offen und ehrlich miteinander um, sind tolerant und bringen jeder Person Wertschätzung entgegen. Auch sind wir davon überzeugt, dass Freude bei der Arbeit bessere Ergebnisse bringt. Deshalb schaffen wir beim KAP-Institut eine Atmosphäre, in der jeder Mitarbeiter seine private Verantwortung mit einer anspruchsvollen Arbeit in Einklang bringen kann. Gleichzeitig ist es für uns Auftrag, jede Aufgabe mit Liebe zum Detail auszuführen. Letztendlich scheint sich diese – mittlerweile selten anzutreffende - Haltung auch bei der Zusatzqualifiktation Erlebnispädagogik auszuzahlen.
So beurteilten die Weiterbildungsteilnehmer/innen ihre Zusatzausbildung Erlebnispädagogik beim KAP-Institut mit der Bestnote 1 (Durchschnitt aller Aussagen 1,25). Dabei konnten sie zwischen den Schulnoten eins bis sechs wählen. Darüber freuen wir uns sehr und bedanken uns aufrichtig für die gute Zusammenarbeit mit unseren Fortbildungsteilnehmer/innen und das Vertrauen in unsere Arbeit.
18.07.24 - BR Rucksackradio nun online
...danke liebe Ullie für den tollen Beitrag!
Klettersteigtour wurde überraschenderweise von einer Reporterin des Bayerischen Rundfunks begleitet