Pressemitteilung der Stadt Regensburg
Adoptiv-, Pflegefamilien und Tagesmütter feierten ein fröhliches Sommerfest
Regensburg. Bürgermeister Joachim Wolbergs hatte vergangenen Samstag rund 300 Adoptiv-, Pflegeeltern und Tagesmütter geladen, um gemeinsam mit ihren Kindern das große Sommerfest des städtischen Amtes für Jugend und Familie im Freizeitzentrum Haslbach zu feiern. Die Stadt Regensburg zollt mit diesem jährlich stattfindenen Fest ihren Adoptiv-, Pflegeeltern und Tagesmüttern Anerkennung für ihr herausragendes Engagement.
Das idyllisch im Wald gelegene Areal der Freizeitstätte bot genügend Platz und viele Möglichkeiten für die Kinder: ob nun Fußballspiel, Sandkastenbuddeln, Schaukeln oder Klettern. Den ganz Mutigen bot ein gewagter Sprung in das kühle Nass des Pools Erfrischung. Auf dem von den Kindern selbst organisierten Flohmarkt wechselte so manches gute Stück seinen Besitzer. Dass niemals Langeweile aufkam, war auch Peter Alberter und seinem engagierten Team vom KAP-Institut zu verdanken, die den ganzen Nachmittag ein vielfältiges Spielangebot anboten und Groß und Klein zum Mitmachen animierten.
Während die Kinder das weitläufige Gelände der Freizeitstätte in Beschlag nahmen, nutzten die Adoptiv-, Pflegeeltern und Tagesmütter die Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen oder bei Gegrilltem näher kennen zu lernen und sich mit den Fachkräften des Amtes für Jugend und Famlie auszutauschen.
Für Bürgermeister Joachim Wolbergs ist das alljährliche Sommerfest für Adoptiv- und Pflegefamilien des städtischen Amtes für Jugend und Familie "immer ein angenehmer, vor allem aber ein sehr wichtiger Termin", denn so der Bürgermeister: "Die Stadt kann niemals angemessen würdigen, was engagierte Mitmenschen als Pflegeleltern oder Adoptiveltern oder auch als Tagespflegemütter für Kinder in unserer Stadtgesellschaft tun."
Trotz der beachtlichen Anzahl von Pflegefamilien, die sich zu dem nach Aussagen aller Beteiligten rundum gelungenen Fest einfanden, besteht bei der Stadt Regensburg nach wie vor Bedarf an Pflegestellen. Wer sich in diesem Bereich engagieren möchte, sollte mit dem Amt für Jugend und Famlie, Richard-Wagner-Straße 20, Telefon 0941 / 507-3760 (Wolfgang Byell) Kontakt aufnehmen.
18. Juni 2012
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